Heute geht mir wieder eine Menge zum Thema „Verstanden werden“ durch den Kopf. In meinem Denken geht also mal wieder „die Post ab“ 😉 Ausgelöst durch eine Situation, die ich gestern mit einem mir sehr nahestehenden Menschen selbst erlebt habe und durch einen Anruf meiner Klientin, die in einer Whats App-Gruppe gemobbt wurde und sich selbst hinterfragt hat, was mit ihr denn jetzt nicht stimmt, bzw. welche Fehler sie gemacht hat, dass die anderen sie so einschätzen und sie nicht mögen. Fakt ist, es ist uns Menschen scheinbar unglaublich wichtig, RICHTIG verstanden zu werden. Doch was steckt dahinter? Was genau ist uns daran so wichtig und weshalb ist es oft überhaupt nicht auszuhalten, wenn wir nicht richtig verstanden werden?
Gedankenkarussel adé dank NLP
In erster Linie bin ich gerade sehr, sehr dankbar, dass ich durch meine langjährigen Erfahrungen mit NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) überhaupt in der Lage bin, mich auf diesen Ebenen mit dieser Thematik beschäftigen zu können und NICHT wie früher, emotional und total geknickt in meinem Gedankensumpf zu stecken und tief traurig an mir selbst zu zweifeln, oder meinem Gegenüber die Schuld in die Schuhe zu schieben und meiner Opferrolle zu frönen! Denn das wäre jetzt sicherlich wenig hilfreich und kostet enorm viel Energie.
Das größte Geschenk
Virginia Satir, die „Mutter“ der Familientherapie, hat einst ein wundervolles Statement abgegeben, was aus meiner Sicht unser tiefes Bedürfnis widerspiegelt, doch endlich gesehen und wirklich so verstanden zu werden, wie wir es meinen und das genau dies dazu beiträgt, dass Verbundenheit zwischen uns Menschen entsteht. Und das fühlt sich nun einmal einfach gut an:
„Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.“ (Virginia Satir)
Wollen wir wirklich verstanden werden?
Die Fragen, die ich mir heute dazu stelle, sind u.a. folgende:
- Was daran ist wirklich so wichtig, richtig verstanden zu werden?
- Weshalb können wir nicht auch Verbundenheit empfinden, wenn der andere ein „falsches“ Bild von uns hat, also uns z.B. schlechte Absichten unterstellt?
- Wieso „müssen“ wir dann dafür sorgen, dass wir unser Bild ins rechte Licht rücken?
- Was steckt wirklich dahinter, dass uns verstanden und gesehen werden so wichtig erscheinen?
Aus meiner momentanen Sichtweise heraus ist nämlich genau das der Grund für unzählige Streitigkeiten im Leben. Denn aus dem „nicht verstanden werden“ entsteht oft und rasend schnell ein Gefühl von „angegriffen werden “. Wir beziehen sozusagen die „falsche“ Aussage über uns auf unser gesamtes Sein. Teilweise erschüttert es uns tief bis ins Mark, wie denn ein anderer Mensch SO über uns denken kann. Aber weshalb? Ist es denn DIE Wahrheit? Kann der andere wissen, wie etwas von uns gemeint ist, oder weiß ich selbst es vielleicht besser? Darf er so denken? Wie kommt derjenige überhaupt auf die Idee, es so zu bewerten? Und weshalb ist es mir so wichtig, dass er mich „richtig“ versteht?
Diese Fragestellungen finde ich gerade viel spannender und hilfreicher, als in meiner ach so großen Wut oder Enttäuschung über die Äußerungen und Gedanken des Gegenübers jetzt den Panzer hervorzuholen und abzufeuern, oder? Aber wir haben eben unsere Gewohnheiten. Und deshalb reagieren wir auch erstmal, wie wir eben reagieren. 🙂
Angriff ist die beste Verteidigung
Aus meiner Erfahrung heraus, setzen nun also die meisten Menschen alles daran, sich zu verteidigen, denn es fühlt sich absolut gar nicht gut an, wenn Du falsch beurteilt wirst und Dir vielleicht sogar „negative“ Absichten unterstellt werden, die in der Welt Deines Gegenübers als Wahrheit vehement vertreten werden. Wer hat denn jetzt aber recht? Und geht es uns tatsächlich um „recht haben wollen“? Auf jeden Fall MÜSSEN wir den anderen meist sofort davon überzeugen, wie wir wirklich sind oder etwas wirklich gemeint haben, oder? Und das oft bis zum Exzess. Unser Gegenüber MUSS uns richtig verstehen. Denn ICH kann damit gar nicht gut leben, dass jemand mich anders sieht, als ich wirklich bin! Basta!
Tja, wer hat denn jetzt das Problem? Und wieviel Kraft und Energie kostet uns das wohl? Und was wollen wir nun wirklich? Denn ich gehe davon aus, dass niemand die Absicht hat, Streit zu provozieren, sich angegriffen fühlen zu WOLLEN oder vielleicht eine Beziehung aufs Spiel zu setzen, mit solchen Diskussionen. Denn ich glaube auch, dass niemand sich richtig gut dabei fühlt. Also steckt eine andere, positive Absicht dahinter, oder? Aber welche?
Objektivität und die einzig richtige Wahrheit
Ein wichtiger Aspekt dazu ist meiner Meinung nach, dass wir in unserer Gesellschaft glauben, dass es Objektivität und damit „DIE eine Wahrheit“ gibt. Wenn wir so etwas glauben, dann kann ja auch nur eine Meinung wirklich richtig sein. Daraus entsteht der Grundgedanke, dass einer von beiden nur recht haben KANN. Denn zwei verschiedene Meinungen, die sich vielleicht sogar gegenseitig ausschließen, sind dann unvorstellbar.
Was wäre jetzt aber, wenn wir davon ausgehen, dass es DIE WAHRHEIT nicht gibt. Dass jeder Mensch aus seinen Erfahrungen, Prägungen, Denkstrukturen heraus, seine Welt selbst konstruiert und damit auch seine eigene, individuelle Sicht der Welt hat? Ist das für Sie denkbar? Im NLP haben wir z.B. folgende Grundannahme: Die Landkarte ist nicht das Gebiet. Was bedeutet das im Klartext? Hierzu möchte ich Ihnen gern vorab eine kleine Geschichte mitgeben:
Die blinden und der Elefant
„Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist. Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen. Als sie zurück zu ihrem König kamen, sollten sie ihm nun über den Elefanten berichten. Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel des Elefanten betastet. Er sprach: „Ein Elefant ist wie ein langer Arm.“ Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: „Nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer.“ Der dritte Gelehrte sprach: „Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule.“ Er hatte ein Bein des Elefanten berührt. Der vierte Weise sagte: „Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende“, denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet. Und der fünfte Weise berichtete seinem König: “ Also ich sage, ein Elefant ist wie ein riesige Masse, mit Rundungen und ein paar Borsten darauf.“ Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt.
Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist. Doch der König lächelte weise: „Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist.“ Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufrieden gegeben hatten.“ (Verfasser unbekannt)
Wer hat denn nun wirklich recht?
So, wie ist denn nun ein Elefant? Und gibt es nur EINE wirklich richtige Lösung? Ist es wirklich relevant, wie ein Elefant wirklich ist? Brauchen wir für uns selbst vielleicht eine externe Bestätigung, dass unsere Art und Weise, die Welt zu betrachten, richtig ist, damit wir uns selbst annehmen und sicher fühlen können? Damit wir selbst glauben können, dass wir „richtig“ sind? Denn wenn der andere recht hat mit seiner Meinung, bedeutet es doch, dass ich nicht richtigliege, oder?
Was wäre, wenn es DIE Wahrheit nicht gibt?
Und nun kommt´s: Was wäre denn, wenn Sie beide richtigliegen? Oder es egal wäre, was denn nun wirklich wahr ist? Oder es eben DIE WAHRHEIT gar nicht gibt? Unvorstellbar, oder? Dann wüsste ich im Leben nämlich gar nicht mehr, was ich glauben sollte und empfinde nachher eine noch viel größere Unsicherheit, weil ich es doch gewohnt bin, alles richtig zu machen, zu denken, zu wissen… usw. Wer sagt mir denn nun aber, was richtig und was falsch ist? Irgendwer muss es doch wissen, oder?
Woher wissen Sie, dass Sie die Wahrheit kennen?
Tja, das sind unsere Glaubenssätze über das Leben. Es gibt die eine Wahrheit! Und nun geht es darum, wer sie denn kennt. Aber woher wissen Sie selbst denn, dass SIE die eine richtige Wahrheit kennen? Haben Sie einen Guru getroffen, der Ihnen bewiesen hat, das Ihr Wissen wahr ist? Haben Sie es am eigenen Leib für sich überprüft? Ist diese Wahrheit auch stimmig für Sie, oder folgen Sie ihr nur, weil die Masse der Menschen es so sieht oder es ein weiser Fachmann einst so beschrieben hat und es vielleicht logisch klingt?
Wir glauben, was Spezialisten uns sagen
Aus meiner Sicht glauben wir viel zu viele Dinge auf dieser Erde, ohne uns selbst zu hinterfragen. Und dabei kann es gut sein, dass die Masse der Menschen andere Meinungen haben, als Sie. Und trotzdem glaube ich, dass Ihre Meinung eben Ihre Meinung ist. Es gibt für mich kein falsch oder richtig. Es ist einfach Ihre Meinung. Punkt. Es gibt keine Objektivität. Das ist es, woran ich im Leben glaube. Und trotzdem habe auch ich noch alte Gewohnheiten und Muster, bei denen ich immer wieder feststelle, dass ich unbewusst doch in vielen Bereichen noch „weiß“, das ich recht habe. 😉 Diese Momente und Situationen können dann zu unnötigen Diskussionen und vielleicht sogar zu einem Bruch im Verbundenheitsgefühl mit anderen Menschen führen.
Dürfen wir „echte“ Wahrheiten in Frage stellen?
Was ich damit sagen möchte, ist, dass in uns einfach Glaubenssätze wirken, die wir über Jahrzehnte angenommen und ungefragt übernommen haben. Erst einmal ist das einfach so. Wenn sie dazu führen, dass ich mich immer und jederzeit so verhalte, wie es für mich und meine Beziehungen dienlich ist, ist alles paletti. Führen diese Glaubenssätze aber dazu, dass ich in Situationen gerate, in denen ich mich unwohl fühle, auf Krawall gebürstet bin, mich angegriffen und nicht verstanden fühle, dann wäre es sicherlich hilfreich, mein unbewusstes „Wissen“ über die Welt zu überprüfen. Denn ansonsten machen wir uns selbst das Leben schwer. Obwohl, es gibt ja immer noch die Möglichkeit, dem anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben und diesen Menschen zu überzeugen, dass ich selbst eben es besser weiß! 🙂
Das Leben könnte so einfach sein…
Nun stellen Sie sich doch mal vor, alles, was Sie denken, fühlen und tun ist richtig. Egal, was andere sagen. Richtig für Sie in genau diesem Moment. Oder eben die beste Wahl aller Verhaltensweisen, die Sie gerade jetzt zur Verfügung haben. Das ist noch relativ einfach, oder? Einer meiner Lieblingssätze in diesem Zusammenhang ist:
„Das Leben könnte soooo einfach sein…. wenn da nicht die anderen wären“ 🙂
Also, wenn das für Sie gilt, dann gilt es auch für jeden anderen Menschen. Stellen Sie sich also vor, Ihr Gegenüber liegt für sich auch gerade in diesem Moment in seiner individuellen Sichtweise richtig und tut, denkt, fühlt eben genau das, was er oder sie gerade fühlt, denkt und tut. Schon blöd, oder? Denn jetzt sind Sie plötzlich beide total richtig. Und haben doch unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen. Geht das?
Kommen wir noch einmal auf den Elefanten zurück. Sie sind also beide an einem anderen Punkt des Lebens. Niemand hat dieselben Erfahrungen, Gedanken, Erlebnisse, Prägungen etc. im Leben gehabt. Also gibt es von Ihnen auch keinen Klon. Das bedeutet für mich: Jeder Mensch hat zu jedem Zeitpunkt eine individuelle Perspektive. Diese Perspektive ist die Wahrheit für denjenigen. Wieder: Punkt!
Weshalb wir unbedingt verstanden werden wollen
Kommen wir nun auf die Ausgangsfragen zurück: Was daran ist für uns so wichtig, RICHTIG verstanden und gesehen zu werden? Können wir Sicherheit und Geborgenheit nur empfinden, wenn wir richtig verstanden werden? Ich schieße jetzt einfach mal ins Blaue und Sie haben natürlich jegliches recht, es anders zu sehen, zu hinterfragen und für sich selbst herauszufinden. Das wünsche ich mir sogar. Denn IHRE Wahrheit kenne ich nicht, ich kann Sie an meinen Gedanken dazu teilhaben lassen, die jetzt gerade, in diesem Moment so sind, wie sie sind. Mit der Offenheit für mich selbst, dass ich bereits morgen vielleicht wieder neue Impulse bekomme und meine eigene Wahrheit und mein Wissen hinterfrage:
- Wir brauchen das „Verstanden werden“ ein Stück weit, um uns selbst für richtig zu halten, indem wir Bestätigung von außen bekommen. Damit bekommen wir Sicherheit, dass wir total in Ordnung sind und das brauchen wir so lange, wie wir selbst unsicher sind, ob wir richtig oder falsch sind. Allerdings sind wir dadurch sehr von anderen abhängig. Die „Gefahr“ besteht, dass andere es anders sehen und wir damit in einen inneren Unruhezustand kommen.
- Wir haben komplexe Äquivalenzen in uns, wie z.B.: „Wenn ich nicht richtig verstanden werde, ist die Beziehung nichts wert“ oder „Ich kann keine Verbundenheit zu einem Menschen empfinden, der mich „falsch“ beurteilt“, oder … oder … oder… Diese könnten wir ab und zu mal überprüfen, denn sie stimmen oft nicht und es gibt Ihnen eine enorme Freiheit, wenn Sie solche „verqueren“ und tief verankerten Wahrheiten in sich selbst entdecken und verändern.
- Es fühlt sich einfach gut an, dieses Verbundenheitsgefühl, da ist es doch ganz klar, dass wir alles dransetzen, um es zu erleben. Das ist die hedonistische Glücksebene: Wir tun etwas, einfach um das Gefühl selbst zu erleben. Die Gefahr dabei ist, dass wir ein sehr kleines Spektrum davon haben, was für uns dazugehört, um Verbundenheit empfinden zu können. Achtung: Das können SIE selbst verändern und erweitern, wenn der andere bisher nicht Ihren Erwartungen entspricht 😉
- Uns ist es scheinbar wichtiger, recht zu haben, als eine gute Beziehung zu führen, zumindest in solchen Situationen. Das glaube ich zwar nicht wirklich, daher das Wort „scheinbar“, ich glaube eher, dass uns letzteres wichtiger ist. Aber: Wenn wir in uns selbst so „wackelig“ sind, dann steht die Erreichung von Selbstsicherheit vor allem anderen.
- Wir glauben an Objektivität und DIE eine WAHRHEIT auf der Welt. Hinterfragen Sie sich mal selbst, woher Sie das Wissen um DIE WAHRHEIT eigentlich haben? Was davon haben Sie selbst überprüft? Dürfen Sie anders denken, als alle anderen Menschen und trotzdem richtig damit sein? Und dürfen es die anderen auch?
Alles im Leben besteht aus Beziehungen
Aus meiner Sicht besteht alles im Leben aus Beziehungen und dabei gehe ich davon aus, dass ich zu mir selbst ebenfalls eine Beziehung führe. Also ist es verständlicherweise hilfreich, wenn wir unsere Beziehungen auch positiv und als erfüllend erleben. Dazu können wir selbst viel mehr beisteuern, als wir vielleicht glauben. Und jetzt wäre es wahrscheinlich hilfreich, wenn ich nun 10 Punkte auflisten würde, wie Sie ihre Beziehungen verbessern können, Ihren Selbstwert steigern und ein glückliches Leben führen können, oder?
Die eigene Wahrheit finden und endlich verstanden werden
An dieser Stelle muss ich Sie jetzt leider enttäuschen, denn es gibt in meiner Welt kein Universalrezept. Dann würden Sie sich wieder nach äußeren Faktoren richten und sich vielleicht wundern, warum meine Ideen dazu für Sie nicht passen, oder? Ich kenne IHRE Wahrheit nicht. Ich weiß nicht, was IHNEN im Leben wichtig ist. Aber was ist dann also das Ziel?
Mein Wunsch für Sie ganz persönlich ist, dass Sie es für sich selbst herausfinden. Quasi Ihrer eigenen Wahrheit auf die Spur kommen. Dass Sie Sicherheit in sich selbst spüren und damit unabhängig von der Betrachtungsweise anderer werden. Dass Sie Beziehungen führen, die Ihnen guttun und dass Sie genau für diese Dinge etwas an die Hand bekommen, womit Sie Ihre Wünsche und Ziele sicher erreichen. Eine NLP Ausbildung ist der erste große Schritt in diese Richtung! Auf diesem Wege kann ich Sie dabei unterstützen, sich zu reflektieren und kennenzulernen, Ihre Wahrheiten herauszufinden und zu überprüfen. Andere besser zu verstehen und auch aktiv dafür zu sorgen, dass Sie endlich im Leben richtig verstanden werden. Weiterführende Informationen dazu finden Sie unter folgenden links:
NLP Practitioner Ausbildung
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Über Stefanie Ahrens
Was ist NLP